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Tagessón – Ritual oder eine Qual ?
Wer von euch kennt den Kónig von Ásgaarð?
König?
Nein, Kónig, denn die Könige gibt es auch und die, die sich
auf der Erde so nennen, die haben uns Götter von Ásgaarð den Titel (Wort von
Name) Kónig gediebt.
„Genau“, sprach der Kónig von Ásgaarð zu den Asátru, die ihm
begegneten am dág von Wóðanaz, „… spreche das Wort nach, mein són …“
„…“
„Nun, dann sage ich dir, warum ihr macht die Mondrituale
falsch und laß reden die kleine Frau, die seltener Runen kaut“…:
…„Rituale, die gerne reiten in Weiten anderer Welten, die
gehen selten heilige Wege und selten begegnen sie Götter vor der Tür. –
Wenn Menschkinder meinen, die Ahnen, die konnten weinen, doch wir, wir können
das nicht mehr, weil wir die tréene nie kannten, weil keine Hand uns schlug…,
dann nennt die kleine Frau nun euch letzten Kindern dieser Erde den Grund,
warum ihr könnt nicht weinen: „Das war kein fehlender Schmerz, sondern euer
steinernes Herz!“
Über so viel Uneinsichtigkeit wundern wir Asatruu uns hier und fragen: Wo sind die Asátruu geblieben? Dann gab uns hier der Kónig
von Ásgaarð die Antwort:
„Es fehlen keine Menschkinder, doch Kinder findet Wóðanaz
nie bei denen, die dort knien. – Selten wecken wir sie, doch noch seltener
hören wir sie und noch seltener rufen sie mich an.“
Wer sind wir? - Wir sind Asátruu.
Und Sie fragen sich: Was ist Asátru?
Der Begriff Asátruwird im
Allgemeinen übersetzt mit den Worten: „Die, die den Asa treu sind.“
Doch nun lest, was Wóðánáz sagte:
"Asátruist das Wort, daß treu steht zu unserem Wóðanaz, doch lautet das Wort nicht: "treu zu Asa ", denn wir Asa werden anders geschrieben. - Darum sucht in euren Pergamenten, daß Wort das Asa benennt. Hier auf Midgaard lebt eine kleine Frau und die bemüht sich die Wahrheit zu finden in sich und ihrer úrð. Und ich sage:
"Asátru, das ist ein Wort, daß den Stamm benennt, der den Göttern von Asgáarð die Treue hält."
14.03.14
Asátru in Wikipedia
Bin ich glücklich, dass die Welt von heute endlich unseren
Namen kennt! – Doch lese ich im Internet, den Text der „Asátru“ beschreibt … oh, je, als Deutsche wird mir Bange, denn wir
hängen immer noch am Nazitropf der Zeiten, wo es bösere Menschheit gab als
heute (?).
Heute ärgere ich mich darüber: dass Menschheit, die ich nicht
kenne, von Asátru schreiben, das sie
nicht leben. Wer wir sind, das wissen wir. Was wir sind, das leben wir und was
Ihr wisst über uns, dass lest Ihr ja sowieso nur bei mir und … .
Doch was ist wahr? Wie stellt
Ihr uns dar?
Wir sind Asatruu und das ist kein Fehler. Denn
es gab einen Krieg und den begannen die Götter vor langer Zeit und nennen das
Maßraum. – Denn für Götter gibt es keine Zeit, sondern nur den Maß von Raum.
Wir schrieben nie die Träume und sangen nie die Lieder.
Denn wir lebten auf Erda ihrer Haut. Und wenn wir kamen in Not, dann sangen wir bis zum Tod. Kamen die Götter an, dann fanden sie nur Leichen vor und weinten dann. Doch kamen Götter an und fanden uns noch weinend an, dann halfen alle Götter uns, damit wir leben konnten.
Hören wir der Menschheit Feier, dann sind wir Asatruu allein. Denn keine Feier dauerte uns so lange, dass wir nicht eher gingen, als dass die Menschheit sich versprach und böser wurd als vorher.
Doch warum fühlen wir Asatruu uns auf der
Welt alleine? – Das erklärte ich den Göttern und nun Vernehmt das Lied, das der Wóðanaz uns schrieb für uns Asátru:
„Die Welt weiß nichts über uns. Wir sind Asátruu und andere nicht. Sie fühlen es nicht, dass die Götter von Asgaarð
über uns sind und stetig Spuren hinterlassen. Und wenn das so ist, dann sind sie nicht von unserer Sippe. –
Doch wenn du denkst, dich quält die Welt und alle Menschheit sind so fern – dann denke
nicht schlecht von Asgaarð seinem hérr,
denn Wóðanaz der liebt euch – und auch
dich, doch nur einen Gott, das gab es nicht. – Darum nennt er uns, seine drei
Namen, weil und darum er uns Menschenkinder zeigen will, dass Asgaarð für uns da ist.
Glaubt der Menschheit nicht! – Lebt die Menschheit im Bann vom Anti,
das war ein Jote aus Jotumheimr und
ritt mir nach, sprach der hérr, und
hätte mich fallen lassen. Doch der Sturz, den behinderte mein Bruder Óðhínn, der mich auffing. – Nun, ich sag
Bruder Óðhínn,
obwohl er Thurse ist und alle sagen zu Recht: Thursen sind gefährlich. Doch Óðhínn, der blieb ehrlich und rettet die
Welt. Denn sein Sieg ist, dass der Anti fiel - auch für diese Welt von Mitte. – Wisst ihr Menschkinder nun bescheid? - Ob die Menschheit das je
begreift, das bezweifeln wir Götter in Asgaarð.
Kennt Ihr den a von Radt?
– Kennt ihr die Vier sone? Dann wissen wir Götter im Radt, dass es selbst den Menschsone war nur noch ein Gerücht, das es sie einst gab. Doch die Götter lernten späth, daß die sone sind gegangen, als der eine Freunde nicht mehr kam zurück. - Später dann, es war uns Göttern bereits bang, da kehrte ein son zu euch zurück und beendete den a. Und weil das „Fest der
Best“ ist heilig, knirschten die Kirchen, als Ihr versuchtet, den Radt von Vier sone zu verfluchen.
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Alle Lieder, Texte, Verse, Weisen, Reden sind in meinem Buch: "Das Buch Der Asatru" enthalten.